Warum Jongleur? [Work-in-progress]
Jul. 23rd, 2014 02:50 pm![[personal profile]](https://www.dreamwidth.org/img/silk/identity/user.png)
Beim Jonglieren bin ich nicht so fachmännisch. Während meine Freundinnen die Idee nach einige Stunde hatten und vergessen, übte ich ständig in meinem Plätzchen im Schlafräum, Stunde nach Stunde, den ganzen Jahre. Schließlich könnte ich das einfachsten Jonglieren mit den drei Ballen einheitlich schaffen. Drei Jahre später versuchte ich es mit einige Tricks ... niemals würde ich irgendein schaffen. War mir egal. Die 'unipocket' war in Mode. Überall nahm ich meine drei Balle. Beim jonglieren könnte ich mich beruhigen. In diesem Jahr geschieden sich meine Eltern. Wenn die Trähen dröhte, ging ich in die Toilette und jongliert. Es klappt.
Wegen meine Unfachmannkeit und laufende Schüchternheit, übte ich selten im Blick des anderen. So war es auch als, später, ich mit der Flöte angefangt. Während ein, zwei Jahren würde ich überall die Flöte spielen. Ich war zur Zeit auf dem Weg - hatte keine zuhause. Ich spielte Flöte in Buschen, bei Flüsse, in Gartenhause ... aber wenn jemand sagte, dass er zuhörte, aufhörte ich lieber. So - wenn ich nicht mich als Schauspieler sieht, warum spielen?
Wie das Jonglieren, finde ich, dass das Spielen mich beruhigen. Weiter, glaube ich noch, dass es um Konzentration geht. Alle meine Gehirn in die Kunst einrichtet, ob Jonglieren oder Musik. Die Gewirbel der Denken sich stillte. Wenn ich ein Augenblick das Konzentration verlieren, verliere ich eine Note - oder ein Ball. Also langsam kommen die Denken wieder in Ordnung, bin ich wieder etwa in mich selber, oder so -
manchmal kann ich solche Ordnung beim Lesen schaffen, oder schreiben - heute weiß ich nicht genau - ich spiele Musik nicht so gern im Moment; ich habe so viele Mitbewohnen; das Jonglieren hat vor Jahren seine Interesse verloren ...
Auf diesem Gründe bin ich nicht so gern Strickerin oder Handwerkerin: die brauchen nicht die ganze Gehirn; die Denken gehen im Wirbeln ... ich brauche Konzentration, schließlich, und Handwerk braucht es nicht.
Wegen meine Unfachmannkeit und laufende Schüchternheit, übte ich selten im Blick des anderen. So war es auch als, später, ich mit der Flöte angefangt. Während ein, zwei Jahren würde ich überall die Flöte spielen. Ich war zur Zeit auf dem Weg - hatte keine zuhause. Ich spielte Flöte in Buschen, bei Flüsse, in Gartenhause ... aber wenn jemand sagte, dass er zuhörte, aufhörte ich lieber. So - wenn ich nicht mich als Schauspieler sieht, warum spielen?
Wie das Jonglieren, finde ich, dass das Spielen mich beruhigen. Weiter, glaube ich noch, dass es um Konzentration geht. Alle meine Gehirn in die Kunst einrichtet, ob Jonglieren oder Musik. Die Gewirbel der Denken sich stillte. Wenn ich ein Augenblick das Konzentration verlieren, verliere ich eine Note - oder ein Ball. Also langsam kommen die Denken wieder in Ordnung, bin ich wieder etwa in mich selber, oder so -
manchmal kann ich solche Ordnung beim Lesen schaffen, oder schreiben - heute weiß ich nicht genau - ich spiele Musik nicht so gern im Moment; ich habe so viele Mitbewohnen; das Jonglieren hat vor Jahren seine Interesse verloren ...
Auf diesem Gründe bin ich nicht so gern Strickerin oder Handwerkerin: die brauchen nicht die ganze Gehirn; die Denken gehen im Wirbeln ... ich brauche Konzentration, schließlich, und Handwerk braucht es nicht.